Regionalplan.
Sachlicher Teilplan auf der räumlichen Ebene einer Region
Sachlicher Teilplan auf räumlicher Ebene eines Bundeslandes
Braunkohlenplan.
Landesweiter Raumordnungsplan auf räumlicher Ebene eines Bundeslandes
Raumordnungsplan für das Bundesgebiet mit übergreifenden Standortkonzepten für Seehäfen, Binnenhäfen sowie Flughäfen gem. §17 Abs. 2 ROG.
Plan des Bundes für den Gesamtraum und die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ).
Räumlicher Teilplan auf regionaler Ebene
Sonstiges Planwerk der Raumordnung auf Bundesebene, Landesebene oder regionaler Ebene.
Regional Bedeutsam.
Überregional Bedeutsam.
Großräumig Bedeutsam.
Landesweit Bedeutsam.
Bundesweit Bedeutsam.
Europäisch Bedeutsam.
International Bedeutsam.
Flächenerschließend Bedeutsam.
Herausragend Bedeutsam.
Die Klasse RP_Bereich modelliert einen Bereich eines Raumordnungsplans. Bereiche strukturieren Pläne räumlich und inhaltlich.
xplan:RP_Plan
xplan:bereich
Typen von Gebieten
Vorranggebiete sind für bestimmte raumbedeutsame Funktionen oder Nutzungen vorgesehen. In ihnen sind andere raumbedeutsame Nutzungen ausgeschlossen, soweit diese mit den vorrangigen Funktionen, Nutzungen oder Zielen der Raumordnung nicht vereinbar sind.
Vorrangstandort.
Vorbehaltsgebiete sind Gebiete, in denen bestimmten raumbedeutsamen Funktionen oder Nutzungen bei der Abwägung mit konkurrierenden raumbedeutsamen Nutzungen besonderes Gewicht begemessen werden soll. Vorbehaltsgebiete besitzen den Charakter von Grundsätzen der Raumordnung.
Vorbehaltsstandort.
Eignungsgebiete steuern raumbedeutsame Maßnahmen im bauplanungsrechtlichen Außenbereich. Diese Maßnahmen sind außerhalb dieser Gebiete regelmäßig ausgeschlossen, z.B. die Planung und Einrichtung von Windkraftanlagen.
Eignungsgebiete haben den Charakter von Zielen der Raumordnung.
Vorrang und Eignungsgebiet.
Ausschlussgebiet.
Vorsorgegebiet.
Vorsorgestandort.
Vorzugsraum.
Potenzialgebiet.
Schwerpunktraum.
Sonstiges Gebiet.
Basisklasse für alle Objekte eines Raumordnungsplans mit variablem Raumbezug. Ein konkretes Objekt muss entweder punktförmigen, linienförmigen oder flächenhaften Raumbezug haben, gemischte Geometrie ist nicht zugelassen. RP_Geometrieobjekt selbst ist abstrakt.
Die Klasse RP_Legendenobjekt enthält Daten zur Legende und Darstellung im Ursprungsplan.
xplan:XP_AbstraktesPraesentationsobjekt
RP_Objekt ist die Basisklasse für alle spezifischen Festlegungen eines Raumordnungsplans. Sie selbst ist abstrakt, d.h. sie wird selbst nicht als eigenes Objekt verwendet, sondern vererbt nur ihre Attribute an spezielle Klassen.
xplan:RP_TextAbschnitt
Die Klasse RP_Plan modelliert einen Raumordnungsplan.
xplan:RP_SonstPlanArt
xplan:RP_Status
xplan:RP_Bereich
xplan:gehoertZuPlan
Ziel der Raumordnung. Verbindliche räumliche und sachliche Festlegung zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes.
Grundsätze der Raumordnung sind nach §3 Abs. Aussagen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raums als Vorgaben für nachfolgende Abwägungs- oder Ermessensentscheidungen. Grundsätze der Raumordnung können durch Gesetz oder Festlegungen in einem Raumordnungsplan (§7 Abs. 1 und 2, ROG) aufgestellt werden.
Nachrichtliche Übernahme.
Nachrichtliche Übernahme Ziel.
Nachrichtliche Übernahme Grundsatz.
Nur Informationsgehalt.
Textliches Ziel.
Ziel und Grundsatz.
Vorschlag.
Unbekannter Rechtscharakter
Aufstellungsbeschluss.
Entwurf.
Entwurf genehmigt.
Entwurf geändert.
Entwurf aufgegeben.
Entwurf ruht.
Plan.
Inkraftgetreten.
Allgemeine Planungsabsicht.
Außer Kraft.
Plan ungültig.
Texlich formulierter Inhalt eines Raumordnungsplans, der einen anderen Rechtscharakter als das zugrunde liegende Fachobjekt hat (Attribut <i>rechtscharakter </i>des Fachobjektes), oder dem Plan als Ganzes zugeordnet ist.
Änderung.
Teilfortschreibung.
Neuaufstellung.
Gesamtfortschreibung.
Aktualisierung.
Mit der Neubekanntmachung wird eine authentische amtliche Gesamtfassung des geltenden Plans veröffentlicht, in der alle vorherigen, förmlich beschlossenen und verkündeten Änderungen inhaltlich unverändert einbezogen sind. Nur offensichtliche Unrichtigkeiten wie Schreibfehler dürfen berichtigt werden. Es handelt sich nicht um eine neue Planung oder neue Normsetzung.
Maßnahmen, die zum Schutz von Böden und Bodenfunktionen (auch vorsorglich) unter dem Aspekt des Natur- und Umweltschutzes getroffen werden.
Freizeit, Erholung und Tourismus.
Erneuerbare Energie inklusive Windenergienutzung.
Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die keine endlichen Rohstoffe verbrauchen, sondern natürliche, sich erneuernde Kreisläufe anzapfen (Sonne, Wind, Wasserkraft, Bioenergie). Meist werden auch Gezeiten, die Meeresströmung und die Erdwärme dazugezählt.
Forstwirtschaft ist die zielgerichtete Bewirtschaftung von Wäldern.
Die natürlichen Abläufe in den Waldökosystemen werden dabei so gestaltet und gesteuert, dass sie einen möglichst großen Beitrag zur Erfüllung von Leistungen erbringen, die von den Waldeigentümern und der Gesellschaft gewünscht werden.
Allgemeines Freiraumobjekt.
Freiräume sind naturnahem Zustand, oder beinhalten Nutzungsformen, die mit seinen ökologischen Grundfunktionen überwiegend verträglich sind (z.B. Land- oder Forstwirtschaft). Freiraum ist somit ein Gegenbegriff zur Siedlungsstruktur.
Gewässer, die nicht andersweitig erfasst werden, zum Beispiel Flüsse oder Seen.
Grünzüge und kleinräumigere Grünzäsuren sind Ordnungsinstrumente zur Freiraumsicherung. Teilweise werden Grünzüge auch Trenngrün genannt.
Die Klasse RP_Hochwasserschutz enthält Hochwasserschutz und vorbeugenden Hochwasserschutz.
Hochwasserschutz und vorbeugender Hochwasserschutz beinhaltet den Schutz von Siedlungen, Nutz- und Verkehrsflächen vor Überschwemmungen. Im Binnenland besteht der Hochwasserschutz vor allem in der Sicherung und Rückgewinnung von Auen, Wasserrückhalteflächen (Retentionsflächen) und überschwemmungsgefährdeten Bereichen. An der Nord- und Ostsee erfolgt der Schutz vor Sturmfluten hauptsächlich durch Deiche und Siele (Küstenschutz).
(Siedlungs-) Klimaschutz. Beinhaltet zum Beispiel auch Kalt- und Frischluftschneisen.
Landschaftsbereich mit überwiegend anthropogenen Ökosystemen (historisch geprägt und gewachsen). Sie sind nach §2, Nr. 5 des ROG mit ihren Kultur- und Naturdenkmälern zu erhalten und zu entwickeln.
Beinhaltet unter anderem die Begriffe Kulturlandschaft, kulturelle Sachgüter und Welterbestätten.
Landwirtschaft, hauptsächlich im ländlichen Raum angesiedelt, erfüllt für die Gesellschaft wichtige Funktionen in der Produktion- und Versorgung mit Lebensmitteln, für Freizeit und Freiraum oder zur Biodiversität.
Naturlandschaften sind von umitellbaren menschlichen Aktivitäten weitestgehend unbeeinflusst gebliebene Landschaft.
Schutzgebiet nach Bundes-Naturschutzgesetz.
Radwege und Wanderwege. Straßenbegleitend oder selbstständig geführt.
Rohstoff, inklusive Rohstoffprospektion, Rohstoffsicherung, Rohstoffabbau, Bergbau und Bergbaufolgelandschaft.
Sonstiger Freiraumschutz. Nicht anderweitig zuzuordnende Freiraumstrukturen.
Sportanlagen und -bereiche.
Sportanlagen sind ortsfeste Einrichtungen, die zur Sportausübung bestimmt sind. Zur Sportanlage zählen auch Einrichtungen, die mit der Sportanlage in einem engen räumlichen und betrieblichen Zusammenhang stehen (nach BImSchV 18 §1).
Grund-, Trink- und Oberflächenwasserschutz.
Bergbaufolgenutzung.
Folgenutzung Landwirtschaft.
Folgenutzung Forstwirtschaft.
Folgenutzung Grünlandbewirtschaftung.
Folgenutzung NaturLandschaft.
Folgenutzung Naturschutz.
Folgenutzung Erholung.
Folgenutzung Gewässer.
Folgenutzung Verkehr.
Folgenutzung Altbergbau.
Sonstige Folgenutzung.
Typen der Bergbauplanung.
Lagerstätte.
Sicherung.
Gewinnung.
Abbaubereich.
Sicherheitszone.
Anlage und/oder Einrichtung des Bergbaus.
Halde, Aufschüttung und/oder Ablagerung.
Sanierungsfläche.
Ansiedlung und/oder Umsiedlung.
Bergbaufolgelandschaft.
Sonstige Bergbauplanung.
Typen und Spezifierungen von besonderem Tourismus beziehungsweise besonderer Erholung.
Entwicklungsgebiet.
Kernbereich.
Besondere Entwicklungsaufgabe von Tourismus und/oder Erholung.
Tiefe von Bodenschätzen und/oder Abbau.
Oberflächennaher Bodenschatz.
Tiefliegender Bodenschatz.
Typen von Bodenschutz.
Beseitigung von erheblicher Bodenbelastung.
Sicherung und/oder Sanierung von Altlasten.
Erosionsschutz.
Bodenschutz zum Torferhalt dient dem Erhalt von vorhandenen Torfkörpern als natürlichen Speicher von Kohlenstoffen, als Beitrag zum Klimaschutz.
Sonstiger Bodenschutz.
Typen von Erholung.
Erholung.
Ruhige Erholung in Natur und Landschaft.
Landschaftsbezogene Erholung
Erholung mit starker Inanspruchnahme durch die Bevölkerung.
Infrastrukturelle Erholung
Erholungswald sind Waldgebiete, oft im Umfeld von Ballungszentren, die hauptsächlich der Erholung der Bevölkerung dienen (gegenüber forstwirtschaftlicher Nutzung oder Naturschutz). Nach § 13 Bundeswaldgesetz (1) kann Wald "zu Erholungswald erklärt werden, wenn es das Wohl der Allgemeinheit erfordert, Waldflächen für Zwecke der Erholung zu schützen, zu pflegen oder zu gestalten".
Freizeitanlage.
Ferieneinrichtung
Erholungslandschaft in den Alpen.
Kureinrichtung.
Sonstige Erholung.
Typen von Erneuerbarer Energie.
Windenergie.
Solarenergie.
Geothermie.
Biomasse.
Wasserkraft
Sonstige Erneuerbare Energie.
Typen von Forstwirtschaft.
Wald.
Bannwald.
Nach §32 (2) Baden-Württemberg "ein sich selbst überlassenes Waldreservat. Pflegemaßnahmen sind nicht erlaubt; anfallendes Holz darf nicht entnommen werden. [...] Fußwege sind zulässig."
Nach $11 (1) BayWaldG Bayern " Wald, der auf Grund seiner Lage und seiner flächenmäßigen Ausdehnung vor allem in Verdichtungsräumen und waldarmen Bereichen unersetzlich ist, und deshalb in seiner Flächensubstanz erhalten werden muss und welchem eine außergewöhnliche Bedeutung für das Klima, den Wasserhaushalt oder die Luftreinigung zukommt.
Nach §13 (2) ForstG Hessen ein Wald, der "in seiner Flächensubstanz in besonderem Maße schützenswert ist".
In anderen Ländern ist ein Bannwald ggf. abweichend definiert.
Schonwald.
Nach §32 (3) Baden-Württemberg "ein Waldreservat, in dem eine bestimmte Waldgesellschaft mit ihren Tier- und Pflanzenarten, ein bestimmter Bestandsaufbau oder ein bestimmter Waldbiotop zu erhalten, zu entwickeln oder zu erneuern ist. Die Forstbehörde legt PFlegemaßnahmen mti Zustimmung des Waldbesitzers fest." In anderen Ländern ist ein Schonwald ggf. abweichend definiert.
Waldmehrung.
Waldmehrung für Erholung.
Vergrößerung des Waldanteils.
Waldschutz.
Besondere Schutzfunktion des Waldes.
Von Aufforstung freizuhaltendes Gebiet.
Sonstige Forstwirtschaft.
Typen von Hochwasserschutz.
Hochwasserschutz.
Technischer Hochwasserschutz.
Hochwasserrückhaltebecken.
Hochwasserrückhaltebecken: Polder.
Hochwasserrückhaltebecken: Bauwerk.
Risikobereich Hochwasser.
Küstenhochwasserschutz.
Deich.
Deichrückverlegung.
Deichgeschütztes Gebiet
Sperrwerk.
Hochwassergefährdete Küstenniederung.
Überschwemmungsgebiet.
Überschwemmungsgefährdeter Bereich.
Retentionsraum.
Potenzieller Retentionsraum.
Sonstiger Hochwasserschutz.
Typen von Kulturlandschaften.
Kulturelles Sachgut.
Welterbe. Von der UNESCO verliehener Titel an Stätten mit außergewöhnlichem, universellem Wert, die als "Teile des Kultur- und Naturerbes von außergewöhnlicher Bedeutung sind und daher als Bestandteil des Welterbes der ganzen Menschheit erhalten werden müssen" (Präambel der Welterbekonvention von 1972)
Landschaftliches Kulturerbe.
Pflege von Kulturdenkmälern
Sonstige Kulturlandschafttypen.
Typen von Landwirtschaft.
Allgemeine Landwirtschaftliche Nutzung.
Kernzone Landwirtschaft.
Intensive Landwirtschaft.
Fischerei.
Weinbau.
Landwirtschaft auf Grund hohen Ertragspotenzials.
Landwirtschaft auf Grund besonderer Funktionen.
Grünlandbewirtschaftung.
Sonderkuluren
Sonstige Landwirtschaft
Lufttypen.
Kaltluft.
Frischluft.
Besondere Klimaschutzfunktion
Sonstige Lufttypen.
Typen von Natur und Landschaft.
NaturLandschaft.
Naturschutz und Landschaftspflege.
Naturschutz und Landschaftspflege auf Gewässern.
Flurdurchgrünung.
Unzerschnittene Räume.
Unzerschnittene verkehrsarme Räume.
Feuchtgebiet.
Ökologisches Verbundssystem.
Ökologischer Raum.
Verbesserung der Landschaftsstruktur und des Naturhaushalts.
Biotop.
Biotopverbund.
Biotopverbundsachse.
Arten- und/oder Biotopschutz.
Regionalpark.
Teil eines Biotop(verbund)s von Waldlebensräumen
Teil eines Biotop(verbund)s von Feuchtlebensräumen (insbesondere Auen) mit dem angrenzenden Bereich des Grünlandes
Teil eines Biotop(verbunds) von Trockenlebensräumen
Länderübergreifender Teil eines Biotop(verbund)s
Kompensation für Entwicklung.
Grünlandbewirtschaftung, -pflege und -entwicklung.
Landschaftsstruktur.
Landschaftsgebiet für Erholung.
Landschaftsprägend.
Schutz der Natur.
Schutz des Landschaftsbildes.
Alpenpark.
Sonstiger NaturLandschaftsschutz.
Typen von Rad- und Wanderwegen.
Wanderweg.
Fernwanderweg.
Radwandern.
Fernradweg.
Reiten.
Wasserwandern.
Sonstiger Wanderweg.
Typen von Rohstoffen.
Anhydritstein.
Baryt.
BasaltDiabas.
Bentonit.
Blaehton.
Braunkohle.
Buntsandstein.
Dekostein
Diorit.
Dolomitstein.
Erdgas.
Erdöl.
Erz.
Feldspat.
Festgestein.
Flussspat.
Gangquarz.
Gipsstein.
Gneis.
Granit.
Grauwacke.
Hartgestein
KalkKalktuffKreide.
Kalkmergelstein.
Kalkstein.
Kaolin.
Karbonatgestein.
Kies.
Kieselgur.
KieshaltigerSand.
KiesSand.
Klei.
Kristallin.
Kupfer.
Lehm.
Marmor.
Mergel.
Mergelstein.
MikrogranitGranitporphyr.
Monzonit.
Muschelkalk.
Naturstein.
Naturwerkstein.
Ölschiefer.
Pegmatitsand.
Quarzit.
Quarzsand.
Rhyolith.
RhyolithQuarzporphyr.
Salz.
Sand.
Sandstein.
Spezialton.
Steine und Erden.
Steinkohle.
Ton.
Tonstein.
Torf.
TuffBimsstein.
Uran.
Vulkanit.
Werkstein
Andesit
Formsand
Gabbro
Mikrodiorit Kuselit
Sonstiges.
Typen von Sportanlagen.
Sportanlage.
Wassersport.
Motorsport.
Flugsport.
Reitsport.
Golfsport.
Sportzentrum.
Sonstige Sportanlage.
Typen von Tourismus.
Tourismus.
Tourismus im Küstenraum.
Sonstiger Tourismus.
Typen von Wasserschutz.
Wasserschutzgebiet.
Nach DIN 4046 "Einzugsgebiet oder Teil des Einzugsgebietes einer Wassergewinnungsanlage, das zum Schutz des Wassers Nutzungsbeschränkungen unterliegt."
Grundwasserschutz.
Grundwasservorkommen.
Einzugsgebiet einer Talsperre.
Trinkwasserschutz.
Trinkwassergewinnung.
Oberflächenwasserschutz.
Heilquelle.
Wasserversorgung.
Sonstiger Wasserschutz.
Wasserschutzzonen.
Zone 1.
Für Grundwasser beinhaltet die Zone 1 den Fassungsbereich. In diesem Bereich und der unmittelbaren Umgebung um die Wassergewinnungsanlage muss jegliche Verunreinigung unterbleiben. Bei Talsperren beinhaltet die Zone 1 den Stauraum mit Uferzone. Diese soll den Schutz vor unmittelbaren Verunreinigungen und sonstigen Beeinträchtigungen des Talsperrenwassers gewährleisten.
Die Ausdehnung der Zone I sollte im allgemeinen von Brunnen allseitig 10 m, von Quellen in Richtung des ankommenden Grundwassers mindestens 20 m und von Kaarstgrundwasserleitern mindestens 30 m betragen
Zone 2.
Die engere Schutzzone.
Die Zone II reicht von der Grenze der Zone I bis zu einer Linie, von der aus das Grundwasser etwa 50 Tage bis zum Eintreffen in die Trinkwassergewinnungsanlage benötigt. Eine Zone II kann entfallen, wenn nur tiefere, abgedichtete Grundwasserstockwerke oder solche genutzt werden, die von der 50 Tage-Linie bis zur Fassung von undurchlässigen Schichten gegenüber der Mächtigkeit abgedeckt sind.
Zone 3.
Die Weitere Schutzzone.
Die Zone III reicht von der Grenze des Einzugsgebietes bis zur Außengrenze der Zone II. Wenn das Einzugsgebiet weiter als 2 km reicht, so kann eine Aufgliederung in eine Zone III A bis etwa 2 km Entfernung ab Fassung und eine Zone III B etwa 2 km bis zur Grenze des Einzugsgebietes zweckmäßig sein.
Typen von Zäsuren.
Grünzug.
Grünzäsur.
Siedlungszäsur.
Zeitstufen von Rohstoffen.
Zeitstufe 1.
Zeitstufe 2.
Typen der Abfallentsorgung.
Beseitung beziehungsweise Entsorgung von Abfall.
Abfallbeseitigungsanlage
Zentrale Abfallbeseitungsanlage.
Deponie.
Untertageeinlagerung von Abfall.
Behandlung von Abfall.
Kompostierung von Abfall.
Verbrennung von Abfall.
Umladestation.
Standortsicherung.
Sonstige Abfallentsorgung.
Abfalltypen.
Siedlungsabfall.
Mineralstoffabfall.
Industrieabfall.
Sonderabfall.
Radioaktiver Abfall.
Sonstiger Abfall.
Typen von Abwasserinfrastruktur.
Kläranlage.
Zentrale Kläranlage.
Großklärwerk.
Hauptwasserableitung.
Abwasserverwertungsfläche.
Abwasserbehandlungsanlage.
Sonstige Abwasserinfrastruktur.
Typen von besonderem Schienenverkehr.
Eingleisig.
Zweigleisig.
Mehrgleisig.
Schienenverkehrsinfrastruktur ohne Betrieb.
Schienenverkehrsinfrastruktur mit Fernverkehrsfunktion.
Schienenverkehrsinfrastruktur mit Verknüpfungsfunktion für den öffentlichen Personennahverkehr.
Elektrischer Betrieb.
Zu Elektrifizieren.
Verbesserung der Leistungsfähigkeit.
Räumliche Freihaltung entwidmeter Bahntrassen.
Nachnutzung stillgelegter Strecken.
Personenverkehr.
Güterverkehr.
Nahverkehr.
Fernverkehr.
Typen von besonderem Straßenverkehr.
Zweistreifig.
Dreistreifig.
Vierstreifig.
Sechsstreifig.
Problembereich.
Grünbrückenquerungsmöglichkeit.
Infrastruktur zur Energieversorgung. Beinhaltet Energieerzeugung und die Belieferung von Verbrauchern mit Nutzenergie. Erneuerbare Energie wie Windkraft wird im Normalfall auf die Klasse RP_ErneuerbareEnergie im Unterpaket Freiraumstruktur zugeordnet. Je nach Kontext kann aber auch eine Zuordnung auf RP_Energieversorgung stattfinden.
Typen der Energieversorgung.
Leitungstrasse.
Hochspannungsleitung.
Kabeltrasse-Netzanbindung.
Pipeline.
Übergabestation.
Kraftwerk.
Großkraftwerk.
Energiegewinnung.
Energiespeicherung.
Verstetigung-Speicherung.
Untergrundspeicher.
Umspannwerk.
Raffinerie.
Leitungsabbau.
Korridor
Sonstige Energieversorgung.
Entsorgungs-Infrastruktur Beinhaltet Abfallentsorgung und Abwasserentsorgung.
Abfälle sind Gegenstände, Stoffe oder Rückstände, deren sich der Besitzer entledigen will. Sie können verwertet oder beseitigt werden.
Abwasser beinhaltet durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch verunreinigtes Wasser sowie abfließendes Niederschlagswasser bzw. in die Kanalisation fließendes Wasser.
Infrastruktur zur Telekommunikation, digitale Infrastruktur oder Kommunikationsinfrastruktur.
Typen von Kommunikationsinfrastruktur.
Richtfunkstrecke.
Fernmeldeanlage.
Sende- und/oder Empfangsstation.
Ton- und/oder Fernsehsender.
Sonstige Kommunikationstypen.
Infrastruktur zum Lärmschutz und/oder Bauschutz.
Typen von Lärmschutz.
Lärmbereich.
Lärmschutzbereich
Siedlungsbeschränkungsbereich.
Zone A.
Zone B.
Zone C.
Sonstiger Lärmschutz oder Bauschutz.
Luftverkehr-Infrastruktur ist Infrastruktur, die im Zusammenhang mit der Beförderung von Personen, Gepäck, Fracht und Post mit staatlich zugelassenen Luftfahrzeugen, besonders Flugzeugen steht.
Typen von Luftverkehr.
Flughafen.
Verkehrsflughafen.
Regionalflughafen.
Internationaler Flughafen.
Internationaler Verkehrsflughafen.
Flughafenentwicklung.
Flugplatz.
Regionalflugplatz.
Segelflugplatz.
Sonstiger Flugplatz.
Bauschutzbereich.
Militärflughafen.
Landeplatz.
Verkehrslandeplatz.
Hubschrauberlandeplatz.
Landebahn.
Sonstiger Luftverkehr.
Typen der Primärenergie.
Erdöl.
Gas.
Ferngas.
Fernwärme.
Kraftstoff.
Kohle.
Wasser.
Kernenergie.
Reststoffverwertung.
Erneuerbare Energie.
Windenergie.
Sonstige Primärenergie.
Schienenverkehr-Infrastruktur.
Typen von Schienenverkehr.
Schienenverkehr.
Eisenbahnstrecke.
Haupteisenbahnstrecke.
Trasse.
Schienennetz.
Stadtbahn.
Straßenbahn.
S-Bahn.
U-Bahn.
Anschlussgleis für Industrie und Gewerbe.
Haltepunkt.
Bahnhof.
Hochgeschwindigkeitsverkehr.
Bahnbetriebsgelände.
Anlage mit großem Flächenbedarf.
Sonstiger Schienenverkehr.
Sonstige Infrastruktur.
Sonstige Verkehrsinfrastruktur, die sich nicht eindeutig einem anderen Typ zuordnen lässt.
Typen von sonstigem Verkehr.
Verkehrsanlage.
Güterverkehrszentrum.
Logistikzentrum.
Terminal des kombinierten Verkehrs.
ÖPNV.
Verknüpfungspunkt Bahn-Bus.
Park-and-Ride und/oder Bike-and-Ride.
Fährverkehr.
Infrastrukturkorridor.
Tunnel.
Neue Verkehrstechniken.
Sicherung von Teststrecken für die Fahrzeugindustrie und Sicherung von Gebieten zur Entwicklung damit verbundener neuer Verkehrssysteme und -techniken.
Sonstiger Verkehr.
Soziale Infrastruktur ist ein (unpräziser) Sammelbegriff für Einrichtungen, Leistungen und Dienste in den Kommunen, distinkt von Verkehr, Energieversorgung und Entsorgung. Sie umfasst u.a. Bildung, Gesundheit, Sozialeinrichtungen, Kultureinrichtungen und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung.
Typen von Sozialer Infrastruktur.
Kulturbezogene Infrastruktur.
Sozialeinrichtung.
Gesundheitsinfrastruktur.
Krankenhaus.
Bildungs- und/oder Forschungsinfrastruktur.
Hochschule.
Polizeiliche Infrastruktur
Sonstige Soziale Infrastruktur.
Spannungstypen.
110 Kilovolt.
220 Kilovolt.
330 Kilovolt.
380 Kilovolt.
Strassenverkehr-Infrastruktur.
Typen von Straßenverkehr.
Straßenverkehr.
Hauptverkehrsstraße.
Autobahn.
Bundesstraße.
Staatsstraße.
Landesstraße.
Kreisstraße.
Fernstraße.
Trasse.
Straßennetz.
Busverkehr.
Anschlussstelle.
Straßentunnel.
Sonstiger Straßenverkehr.
Enthält allgemeine Verkehrs-Infrastruktur, die auch multiple Typen (etwa Straße und Schiene) beinhalten kann. Die Klasse selbst vererbt an spezialisierte Verkehrsarten, ist aber nicht abstrakt (d.h. sie kann selbst auch verwendet werden).
Verkehrsstati.
Ausbau.
Linienführung offen.
Sicherung.
Neubau.
Im Bau befindliche Verkehrsinfrastruktur.
Vorhandene planfestgestellte linienbestimmte Grobtrasse.
Bedarfsplanmassnahme ohne räumliche Festlegung.
Korridor.
Verlegung.
Sonstiger Verkehrsstatus.
Allgemeine Verkehrstypen.
Schienenverkehr.
Straßenverkehr.
Luftverkehr.
Wasserverkehr.
Sonstiger Verkehr.
Wasserverkehr-Infrastruktur.
Typen von Wasserverkehr.
Hafen.
Seehafen.
Binnenhafen.
Sportboothafen.
Lände.
Umschlagplatz.
Schleuse und/oder Hebewerk.
Schifffahrt.
Wichtiger Schifffahrtsweg.
Sonstiger Schifffahrtsweg.
Wasserstraße.
Reede.
Sonstiger Wasserverkehr.
Wasserwirtschaft beinhaltet die zielbewusste Ordnung aller menschlichen Einwirkungen auf das ober- und unterirdische Wasser. Im Datenschema werden Gewässer, Wasserschutz, Hochwasserschutz und Wasserverkehr in gesonderten Klassen gehalten.
Typen von Wasserwirtschaftsinfrastruktur.
Wasserleitung.
Wasserwerk.
Staudamm und/oder Deich.
Speicherbecken.
Rückhaltebecken.
Talsperre.
Pumpwerk und/oder Schöpfwerk.
Ein Entwässerungskanal, der gleichzeitig auch der Zuwässerung landwirtschaftlicher Flächen speziell zur Viehkehrung, als Viehtränke und zur Spülung des Systems dient.
Künstlich angelegtes bzw. ausgebautes Netz von Wasserläufen (Tiefs), welche die Entwässerung des Binnenlandes über Sielbauwerke bzw. Schöpfbauwerke übernehmen, zum Teil auch mit der Funktion der Zwischenspeicherung des Niederschlagswassers.
Sonstige Wasserwirtschaft.
Achsen bündeln i.d.R. Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur und enthalten eine relativ dichte Folge von Siedlungskonzentrationen und Zentralen Orten.
Typen von Achsen.
Achsen.
Siedlungsachsen sind Achsen in Verdichtungsräumen, oft entlang von Strecken des öffentlichen Nahverkehrs.
Entwicklungsachse.
Landesentwicklungsachse.
Verbindungsachsen sind durch Verkehrsbeziehungen zwischen zentralen Orten verschiedener Stufen gekennzeichnet.
Entwicklungskorridor.
Abgrenzung von Entwicklungs- und Entlastungsorten.
Achsengrundrichtung.
Äußerer Achsenschwerpunkt.
Sonstige Achse.
Besondere Typen von Raumkategorien.
Grenzgebiete.
Bergbaufolgelandschaft.
Braunkohlenfolgelandschaften.
Einzelhandelsstruktur und -funktionen.
Typen von Einzelhandel.
Einzelhandel.
Zentraler Versorgungsbereich.
Zentraler Einkaufsbereich.
Zentrenrelevantes Großprojekt.
Nichtzentrenrelevantes Großprojekt.
Großflächiger Einzelhandel.
Fachmarktstandort.
Ergänzungsstandort.
Städtischer Kernbereich.
Sonstiger Einzelhandel.
Gebiets- und Gemeindefunktionen.
Typen von Funktionszuweisungen.
Wohnfunktion.
Arbeitsfunktion.
Gewerbe- und/oder Dienstleistungsfunktion.
Einzelhandelsfunktion.
Landwirtschaftliche Funktion.
Erholungs-, Fremdenverkehrs- und/oder Tourismusfunktion.
Verteidigungsfunktion.
Überörtliche Versorgungsfunktion.
Ländliche Siedlung
Sonstige Funktion.
Industrie- und Gewerbestrukturen und -funktionen.
Typen von Industrie und Gewerbe.
Industrie.
Industrielle Anlage.
Gewerbe
Gewerblicher Bereich.
Gewerbepark.
Dienstleistungs- oder gewerbezentrum
Gewerbe-Industrie.
Bedeutsamer Entwicklungsstandort von Gewerbe-Industrie.
Sicherung und Entwicklung von Arbeitsstätten.
Flächenintensives Großvorhaben.
Betriebsanlage des Bergbaus.
Hafenorientierte wirtschaftliche Anlage.
Tankanlagen und Rastanlagen.
Sonstige Typen von Industrie und Gewerbe.
Sonstiges
Raumkategorien sind nach bestimmten Kriterien abgegrenze Gebiete, in denen vergleichbare Strukturen bestehen und in denen die Raumordnung gleichartige Ziele verfolgt. Kriterien können z.B. siedlungsstrukturell, qualitativ oder potentialorientiert sein.
Typen von Raumkategorien.
Ordnungsraum. Von der Ministerkonferenz für Raumordnung nach einheitlichen Abgrenzungskritierien definierter Strukturraum. Besteht aus Verdichtungsraum und der Randzone des Verdichtungsraums.
Ordnungsraum in Bezug auf Tourismus und Erholung.
Verdichtungsraum mit höherer Dichte an Siedlungen und Infrastruktur.
Kernzone des Verdichtungsraum.
Randzone des Verdichtungsraums.
Ballungskernzone.
Ballungsrandzone.
Hochverdichteter Raum
Stadt-Umland-Bereich im Verdichtungsraum
Ländlicher Raum.
Verdichteter Bereich im ländlichen Raum.
Gestaltungsraum.
Ländlicher Gestaltungsraum.
Stadt-Umland-Raum
Stadt-Umland-Bereich im ländlichen Raum.
Abgrenzung eines Ordnungsraums.
Dünnbesiedeltes, abgelegenes Gebiet.
Umkreis von zehn Kilometern.
Raum mit besonderem Handlungsbedarf, zum Beispiel vor dem Hintergrund des demographischen Wandels.
Funktionsraum.
Grenze eines Wirtschaftsraums.
Funktionsschwerpunkt.
Grundversorgung-Raumkategorie
Alpengebiet-Raumkategorie.
Räume mit günstigen Entwicklungsaufgaben.
Raeume mit ausgeglichenen Entwicklungsvoraussetzungen.
Räume mit besonderen Entwicklungspotentialen.
Sonstige Raumkategorien
Allgemeines Siedlungsobjekt. Dieses vererbt an mehrere Spezialisierungen, ist aber selbst nicht abstrakt.
Sonstiger Siedlungsbereich.
Sperrgebiet, Gelände oder Areal, das für die Zivilbevölkerung überhaupt nicht oder zeitweise nicht zugänglich ist.
Typen von Sperrgebieten.
Verteidigung.
Sondergebiet Bund.
Warngebiet.
Militärische Einrichtung.
Große militärische Anlage.
Militärische Liegenschaft.
Konversionsfläche.
Sonstige Sperrgebiete.
Wohn- und Siedlungsstruktur und -funktionen.
Typen von Wohnen und Siedlungen.
Wohnen
Baugebietsgrenze.
Siedlungsgebiet.
Siedlungsschwerpunkt.
Siedlungsentwicklung.
Siedlungsbeschränkung.
Sonstige WohnenSiedlungstypen.
Sicherung der Entwicklung von Wohnstätten
Allgemeiner Siedlungsbereich
Sonstiges
Zentrale Orte übernehmen die Versorgung ihrer Einwohner sowie Versorgungs und Entwicklungsfunktionen für den Einzugsbereich des Zentralen Ortes. Das zentralörtliche System ist hierarchisch gegliedert.
Sonstige Typen von Zentralen Orten.
Doppelzentrum.
Funktionsteiliger Zentraler Ort.
Zentraler Ort mit oberzentraler Teilfunktion.
Zentraler Ort mit mittelzentraler Teilfunktion.
Zentraler Ort im Verbund.
Kooperierender Zentraler Ort.
Freiwillig kooperierender Zentraler Ort.
Verpflichtend kooperierender Zentraler Ort.
Zentraler Ort im Verdichtungsraum.
Siedlungsgrundnetz.
Siedlungsergänzungsnetz.
Entwicklungsschwerpunkt.
Überschneidungsbereich.
Zentraler Ort mit Ergänzungsfunktion.
Zentraler Ort in Nachbarregionen oder Ländern.
Mögliches Zentrum, zum Beispiel "mögliches Mittelzentrum".
Funktionsraum, eindeutige Ausrichtung.
Funktionsraum, bilaterale Ausrichtung.
Der Kongruenzraum ist ein Bezugsraum zur Anwendung des
Kongruenzgebots. Der Kongruenzraum beschreibt den Raum im Umfeld eines Zentralen Ortes, den Einzelhandelsgroßprojekte, die im Zentralen Ort angesiedelt werden sollen oder bereits bestehen, im Wesentlichen versorgen sollen.
Sonstiger Sonstiger Zentraler Ort.
Typen von Zentralen Orten.
Oberzentrum.
Gemeinsames Oberzentrum.
Oberbereich.
Mittelzentrum.
Mittelbereich.
Grundzentrum
Unterzentrum.
Nahbereich.
Kleinzentrum.
Ländlicher Zentralort.
Stadtrandkern 1. Ordnung
Stadtrandkern 2. Ordnung
Versorgungskern und/oder Siedlungskern
Zentrales Siedlungsgebiet.
Metropole.
Sonstiger Zentraler Ort.
Klasse zur Modellierung aller Inhalte des Raumordnungsplans, die durch keine andere Klasse des RPlan-Fachschemas dargestellt werden können.
xplan:RP_GenerischesObjektTypen
Grenzen.
xplan:RP_SonstGrenzeTypen
Modelliert einen allgemeinen Planungsraum.
Aufzählung der verschiedenen spezifischen Typen von Grenzen aus Raumordnungsplänen.
Grenze der Zwölf-Seemeilen-Zone, in der Küstenstaaten das Recht haben, ihre Hoheitsgewässer auf bis zu 12 Seemeilen auszudehnen (nach Seerechtsübereinkommen der UN vom 10. Dezember 1982).
Begrenzung des Küstenmeeres.
Grenze mit umstrittenem Verlauf, beispielsweise zwischen Deutschland und den Niederlanden im Ems-Ästuar.
Grenze der Deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ).
Maß von Küstenlinien bei langjährig gemitteltem Küstenhochwasser.
Grenze einer regionalen Planungsregion (z.B. Grenze eines Regionalplans).
Grenze einer landesweiten Planungsregion (z.B. Grenze eines Landesentwicklungsplans).
Grenze eines Braunkohlenplans.
Grenzübergangsstelle