Absolute Höhenangabe im Bezugssystem NHN
Absolute Höhenangabe im Bezugssystem NN
Absolute Höhenangabe im Bezugssystem DHHN
Höhenangabe relativ zur Geländeoberkante an der Position des Planinhalts.
Höhenangabe relativ zur Gehweg-Oberkante an der Position des Planinhalts.
Höhenangabe relativ zu der auf Planebene festgelegten absoluten Bezugshöhe (Attribut <i>bezugshoehe </i>von <i>XP_Plan</i>).
Traufhöhe als Höhenbezugspunkt
Firsthöhe als Höhenbezugspunkt.
Oberkante als Höhenbezugspunkt.
Lichte Höhe
Sockelhöhe
Erdgeschoss Fußbodenhöhe
Höhe Baulicher Anlagen
Unterkante
Gebäudehöhe
Wandhöhe
Aufzählung möglicher Bedeutungen eines Planbereichs.
Räumliche oder sachliche Aufteilung der Planinhalte.
Aggregation von Objekten außerhalb des Geltungsbereiches gemäß Eingriffsregelung.
Bereich, für den keine der aufgeführten Bedeutungen zutreffend ist. In dem Fall kann die Bedeutung über das Textattribut "<i>detaillierteBedeutung"</i> angegeben werden.
Ein Abschnitt der Begründung des Plans.
Abstrakte Oberklasse für die Modellierung von Bereichen. Ein Bereich fasst die Inhalte eines Plans nach bestimmten Kriterien zusammen.
xplan:XP_Rasterdarstellung
xplan:XP_Objekt
xplan:gehoertZuBereich
xplan:XP_AbstraktesPraesentationsobjekt
xplan:gehoertZuBereich
Generische Attribute vom Datentyp "Datum"
Generisches Attribut vom Datentyp "Double".
Verweis auf ein extern gespeichertes Dokument, einen extern gespeicherten, georeferenzierten Plan oder einen Datenbank-Eintrag. Einer der beiden Attribute "<i>referenzName</i>" bzw. "<i>referenzURL</i>" muss belegt sein.
xplan:XP_MimeTypes
xplan:XP_MimeTypes
Typisierung von referierten Dokumenten.
Referenz auf ein Dokument.
Referenz auf einen georeferenzierten Plan.
Spezifikation einer für die Aufstellung des Plans zuständigen Gemeinde.
Abstrakte Basisklasse für Generische Attribute.
Spezifikation einer Angabe zur vertikalen Höhe oder zu einem Bereich vertikaler Höhen. Es ist möglich, spezifische Höhenangaben (z.B. die First- oder Traufhöhe eines Gebäudes) vorzugeben oder einzuschränken, oder den Gültigkeitsbereich eines Planinhalts auf eine bestimmte Höhe (<i>hZwingend</i>) bzw. einen Höhenbereich (<i>hMin </i>- <i>hMax</i>) zu beschränken, was vor allem bei der höhenabhängigen Festsetzung einer überbaubaren Grundstücksfläche (<i>BP_UeberbaubareGrundstuecksflaeche</i>), einer Baulinie (<i>BP_Baulinie</i>) oder einer Baugrenze (<i>BP_Baugrenze</i>) relevant ist. In diesem Fall bleiben die Attribute <i>bezugspunkt und abweichenderBezugspunkt </i>unbelegt.
Generische Attribute vom Datentyp "Integer".
Abstrakte Oberklasse für alle XPlanung-Fachobjekte. Die Attribute dieser Klasse werden über den Vererbungs-Mechanismus an alle Fachobjekte weitergegeben.
xplan:XP_GesetzlicheGrundlage
xplan:XP_Bereich
xplan:planinhalt
xplan:XP_AbstraktesPraesentationsobjekt
xplan:dientZurDarstellungVon
xplan:XP_BegruendungAbschnitt
xplan:XP_WirksamkeitBedingung
xplan:XP_WirksamkeitBedingung
Abstrakte Oberklasse für alle Klassen raumbezogener Pläne.
xplan:XP_TextAbschnitt
xplan:XP_BegruendungAbschnitt
Spezifikation der Institution, die für den Plan verantwortlich ist.
Rechtscharakter einer Planänderung
<b>Änderung </b>eines Planes: Der Geltungsbereich des neueren Plans überdeckt nicht den gesamten Geltungsbereich des Ausgangsplans. Im Überlappungsbereich gilt das neuere Planrecht.
<b>Ergänzung </b>eines Plans: Die Inhalte des neuen Plans ergänzen die alten Inhalte, z.B. durch zusätzliche textliche Planinhalte oder Überlagerungsobjekte. Die Inhalte des älteren Plans bleiben aber gültig.
<b>Aufhebung </b>des Plans: Der Geltungsbereich des neuen Plans überdeckt den alten Plan, und die Inhalte des neuen Plans ersetzen die alten Inhalte vollständig.
Aufzählung der Planungszustände eines Planinhalts.
Der Planinhalt bezieht sich auf eine Planung
Der Planinhalt stellt den aktuellen Zustand dar.
Der Planinhalt beschreibt einen zukünftig fortfallenden Zustand.
Spezifikation der Attribute für einer Schutz-, Pflege- oder Entwicklungsmaßnahme.
Aufzählung der Typen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen.
Artenreicher Gehölzbestand ist aus unterschiedlichen, standortgerechten Gehölzarten aufgebaut und weist einen Strauchanteil auf.
Naturnahe Wälder zeichnen sich durch eine standortgemäße Gehölzzusammensetzung unterschiedlicher Altersstufen, durch eine Schichtung der Gehölze (z.B. Strauchschicht, sich überlagernder erster Baumschicht in 10-15 m Höhe und zweiter Baumschicht in 20-25 m Höhe) sowie durch eine in der Regeln artenreiche Krautschicht aus. Kennzeichnend sind zudem das gleichzeitige Nebeneinander von aufwachsenden Gehölzen, Altbäumen und Lichtungen in kleinräumigen Wechsel sowie ein gewisser Totholzanteil.
Gegenüber einer intensiven Nutzung sind bei extensiver Grünlandnutzung sowohl Beweidungsintensitäten als auch der Düngereinsatz deutlich geringer. Als Folge finden eine Reihe von eher konkurrenzschwachen, oft auch trittempflindlichen Pflanzenarten Möglichkeiten, sich neben den in der Regel sehr robusten, wuchskräftigen, jedoch sehr nährstoffbedürftigen Pflanzen intensiver Wirtschaftsflächen zu behaupten. Dadurch kommt es zur Ausprägung von standortbedingt unterschiedlichen Grünlandgesellschaften mit deutlichen höheren Artenzahlen (größere Vielfalt).
Artenreiches Feuchtgrünland entwickelt sich bei extensiver Bewirtschaftung auf feuchten bis wechselnassen Standorten. Die geringe Tragfähigkeit des vielfach anstehenden Niedermoorbodens erschwert den Einsatz von Maschinen, so dass die Flächen vorwiegend beweidet bzw. erst spät im Jahr gemäht werden.
Obstwiesen umfassen mittel- oder hochstämmige, großkronige Obstbäume auf beweidetem (Obstweide) oder gemähtem (obstwiese) Grünland. Im Optimalfall setzt sich der aufgelockerte Baumbestand aus verschiedenen, möglichst alten, regional-typischen Kultursorten zusammen.
Naturahne Uferbereiche umfassen unterschiedlich zusammengesetzte Röhrichte und Hochstaudenrieder oder Seggen-Gesellschaften sowie Ufergehölze, die sich vorwiegend aus strauch- oder baumförmigen Weiden, Erlen oder Eschen zusammensetzen.
Im flachen Wasser oder auf nassen Böden bilden sich hochwüchsige, oft artenarme Bestände aus überwiegend windblütigen Röhrichtarten aus. Naturliche Bestände finden sich im Uferbereich von Still- und Fließgewässern.
Ackerrandstreifen sind breite Streifen im Randbereich eines konventionell oder ökologisch genutzten Ackerschlages.
Als Ackerbrachflächen werden solche Biotope angesprochen, die seit kurzer Zeit aus der Nutzung herausgenommen worden sind. Sie entstehen, indem Ackerflächen mindestens eine Vegetationsperiode nicht mehr bewirtschaftet werden.
Als Grünlandbrachen werden solche Biotope angesprochen, die seit kurzer Zeit aus der Nutzung herausgenommen worden sind. Sie entstehen, indem Grünland mindestens eine Vegetationsperiode nicht mehr bewirtschaftet wird.
Sukzessionsflächen umfassen dauerhaft ungenutzte, der natürlichen Entwicklung überlassene Vegetationsbestände auf trockenen bis feuchten Standorten.
Hochwüchsige, zumeist artenreiche Staudenfluren feuchter bis nasser Standorte entwickeln sich in der Regel auf Feuchtgrünland-Brachen, an gehölzfreien Uferstreifen oder an anderen zeitweilig gestörten Standorten mit hohen Grundwasserständen.
Trockenrasen sind durch zumindest zeitweilige extreme Trockenheit (Regelwasser versickert rasch) sowie durch Nährstoffarmut charakterisiert, die nur Arten mit speziell angepassten Lebensstrategien Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Heiden sind Zwergstrauchgesellschaften auf nährstoffarmen, sauren, trockenen (Calluna-Heide) oder feuchten (Erica-Heide) Standorten. Im Binnenland haben sie in der Regel nach Entwaldung (Abholzung) und langer Übernutzung (Beweidung) primär nährstoffarmer Standorte entwickelt.
Sonstiges
Ergänzung des Datentyps XP_ExterneReferenz um ein Attribut zur semantischen Beschreibung des referierten Dokuments.
Generisches Attribut vom Datentyp "CharacterString"
Ein Abschnitt der textlich formulierten Inhalte des Plans.
Generische Attribute vom Datentyp "URL"
Spezifikation eines anderen Plans, der mit dem Ausgangsplan verbunden ist und diesen ändert bzw. von ihm geändert wird.
xplan:XP_Plan
Vermerk eines am Planungsverfahrens beteiligten Akteurs.
Spezifikation von Bedingungen für die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit einer Festsetzung.
Beschreibung eines Plans
Begründung eines Plans
Plan-Legende
Elektronische Version des rechtsverbindlichen Plans
Elektronische Version der Plangrundlage, z.B. ein katasterplan
Umweltbericht - Ergebnis der Umweltprügung bzgl. der Umweltbelange
Satzung
Elektronische Version des Verordnungstextes
Referenz auf eine Karte, die in Bezug zum Plan steht
Erläuterungsbericht
Zusammenfassende Erklärung der in dem Verfahren berücksichtigten Umweltbelange gemäß §10 Absatz 4 BauGB.
Koordinaten-Liste
Grundstücksverzeichnis
Pflanzliste
Grünordnungsplan
Erschließungsvertrag
Durchführungsvertrag
Elektronische Version eines städtebaulichen Vertrages
Elentronisches Dokument mit umweltbezogenen Stellungnahmen.
Dokument mit den Beschluss des Gemeinderats zur öffentlichen Auslegung.
Referenz auf einen Vorhaben- und Erschließungsplan nach §7 BauBG-MaßnahmenG von 1993
Referenz auf den Metadatensatz des Plans
Sonstiges rechtsverbindliches Dokument
Sonstiges nicht-rechtsverbindliches Dokument
Liste der nach §9, Abs.1, Nr. 25 möglichen Maßnahmen
Bindung und Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, sowie von Gewässern.
Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern oder sonstigen Bepflanzungen.
Bindung und Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen.
Aufzählung verschiedener Möglichkeiten, von den nach BauNVO standardmäßig festgelegten baulichen Nutzungen abzuweichen.
Einschränkung einer generell erlaubten Nutzung.
Ausschluss einer generell erlaubten Nutzung.
Eine nur ausnahmsweise zulässige Nutzung wird generell zulässig.
Sonstige Abweichung.
Aufzählung der möglichen" Allgemeinen Arten der baulichen Nutztung".
Wohnbaufläche nach §1 Abs. (1) BauNVO
Gemischte Baufläche nach §1 Abs. (1) BauNVO.
Gewerbliche Baufläche nach §1 Abs. (1) BauNVO.
Sonderbaufläche nach §1 Abs. (1) BauNVO.
Sonstige Baufläche
Gegenstand der nach §9, Abs. 1, Nr. 25 festgesetzten Maßnahme
Bäume
Kopfbäume
Baumreihe
Sträucher
Bäume und Sträucher
Hecke
Knick
Sonstige Bepflanzung
Gewässer (nur Erhaltung)
Fassadenbegrünung
Dachbegrünung
Aufzählung der verschiedenen Typen der "Art der Baulichen Nutzung" laut BauGB.
Kleinsiedlungsgebiet nach § 2 BauNVO.
Reines Wohngebiet nach § 3 BauNVO.
Allgemeines Wohngebiet nach § 4 BauNVO.
Gebiet zur Erhaltung und Entwicklung der Wohnnutzung (Besonderes Wohngebiet) nach § 4a BauNVO.
Dorfgebiet nach $ 5 BauNVO.
Mischgebiet nach $ 6 BauNVO.
Urbanes Gebiet nach § 6a BauNVO
Kerngebiet nach § 7 BauNVO.
Gewerbegebiet nach § 8 BauNVO.
Industriegebiet nach § 9 BauNVO.
Sondergebiet, das der Erholung dient nach § 10 BauNVO von 1977 und 1990.
Sonstiges Sondergebiet nach§ 11 BauNVO 1977 und 1990; z.B. Klinikgebiet
Wochenendhausgebiet nach §10 der BauNVO von 1962 und 1968
Sondergebiet nach §11der BauNVO von 1962 und 1968
Sonstiges Gebiet
Brandenburg
Berlin
Baden-Württemberg
Bayern
Bremen
Hessen
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Schleswig-Holstein
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Der Bund.
Öffentlicher Wald allgemein
Staatswald
Körperschaftswald
Kommunalwald
Stiftungswald
Privatwald allgemein
Gemeinschaftswald
Genossenschaftswald
Kirchenwald
Sonstiger Wald
Aufzählung der verschiedenen Typen von Grenzen.
Bundesgrenze
Grenze eines Bundeslandes
Grenze eines Regierungsbezirks
Grenze eines Bezirks.
Grenze eines Kreises.
Grenze einer Gemeinde.
Grenze einer Verbandsgemeinde
Grenze einer Samtgemeinde
Mitgliedsgemeindegrenze
Amtsgrenze
Stadtteilgrenze
Hinweis auf eine vorgeschlagene Grundstücksgrenze im BPlan.
Hinweis auf den Geltungsbereich eines bestehenden BPlan.
Sonstige Grenze
Klassifikation von Schutzgebieten nach Naturschutzrecht.
Naturschutzgebiet gemäß <font color="#00000a">§23 BNatSchG.</font>
Nationalpark <font color="#00000a">gemäß §24 BNatSchG</font>
Biosphärenreservat <font color="#00000a">gemäß §25 BNatSchG.</font>
Landschaftsschutzgebiet <font color="#00000a">gemäß §65 BNatSchG.</font>
Naturpark <font color="#00000a">gemäß §27 BNatSchG.</font>
Naturdenkmal <font color="#00000a">gemäß §28 BNatSchG.</font>
Geschützter Bestandteil der Landschaft <font color="#00000a">gemäß §29 BNatSchG.</font>
Gesetzlich geschützte Biotope <font color="#00000a">gemäß §30 BNatSchG.</font>
Schutzgebiet nach Europäischem Recht. Dies umfasst das "Gebiet Gemeinschaftlicher Bedeutung" (FFH-Gebiet) und das "Europäische Vogelschutzgebiet"
Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung
Europäische Vogelschutzgebiete
Nationales Naturmonument <font color="#00000a">gemäß §24 Abs. (4) BNatSchG.</font>
Sonstiges Naturschutzgebiet
Aufzählung möglicher Nutzungsformen einer Fläche
Private Nutzung
Öffentliche Nutzung
Aufzählung möglicher Sondernutzungen einer Sonderbaufläche nach §§ 10 und 11 BauNVO.
Wochenendhausgebiet
Ferienhausgebiet
Campingplatzgebiet
Kurgebiet
Sonstiges Sondergebiet für Erholung
Einzelhandelsgebiet
Gebiet für großflächigen Einzelhandel
Ladengebiet
Einkaufszentrum
Sonstiges Gebiet für großflächigen Einzelhandel
Verkehrsübungsplatz
Hafengebiet
Sondergebiet für Erneuerbare Energien
Militärisches Sondergebiet
Sondergebiet Landwirtschaft
Sondergebiet Sport
Sondergebiet für Gesundheit und Soziales
Klinikgebiet
Golfplatz
Sondergebiet für Kultur
Sondergebiet Tourismus
Sondergebiet für Büros und Verwaltung
Sondergebiet für Einrichtungen der Justiz
Sondergebiet Hochschule
Sondergebiet für Messe
Sonstiges Sondergebiet
Aufzählung der Ziele für Schutz-, Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen.
Schutz und Pflege
Entwicklung
Neu-Anlage
Schutz, Pflege und Entwicklung
Sonstiges Ziel
Veränderungssperre wurde noch nicht verlängert.
Veränderungssperre wurde einmal verlängert.
Veränderungssperre wurde zweimal verlängert.
Radfahren
Reiten
Fahren
Hundesport
Einrichtungen und Anlagen für öffentliche Verwaltung
Kommunale Einrichtung wie z. B. Rathaus, Gesundheitsamt, Gesundheitsfürsorgestelle, Gartenbauamt, Gartenarbeitsstützpunkt, Fuhrpark.
Betrieb mit öffentlicher Zweckbestimmung wie z.B. ein Stadtreinigungsbetrieb, Autobusbetriebshof, Omnibusbahnhof.
Eine Anlage des Bundes oder eines Bundeslandes wie z. B. Arbeitsamt, Autobahnmeisterei, Brückenmeisterei, Patentamt, Wasserbauhof, Finanzamt.
Sonstige Einrichtung oder Anlage der öffentlichen Verwaltung wie z. B. die Industrie und Handelskammer oder Handwerkskammer.
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Einrichtungen und Anlagen für Bildung und Forschung
Schulische Einrichtung. Darunter fallen u. a. Allgemeinbildende Schule, Oberstufenzentrum, Sonderschule, Fachschule, Volkshochschule,
Konservatorium.
Hochschule, Fachhochschule, Berufsakademie, o. Ä.
Berufsbildende Schule
Forschungseinrichtung, Forschungsinstitut.
Sonstige Anlage oder Einrichtung aus Bildung und Forschung.
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Kirchliche Einrichtungen.
Religiösen Zwecken dienendes Gebäude wie z. B. Kirche,
Kapelle, Moschee, Synagoge, Gebetssaal.
Kirchliches Verwaltungsgebäude, z. B. Pfarramt, Bischöfliches Ordinariat, Konsistorium.
Religiöse Gemeinde- oder Versammlungseinrichtung, z. B. Gemeindehaus, Gemeindezentrum.
Sonstige religiösen Zwecken dienende Anlage oder Einrichtung.
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Einrichtungen und Anlagen für soziale Zwecke.
Soziale Einrichtung für Kinder, wie z. B. Kinderheim, Kindertagesstätte, Kindergarten.
Soziale Einrichtung für Jugendliche, wie z. B. Jugendfreizeitheim/-stätte, Jugendgästehaus, Jugendherberge, Jugendheim.
Soziale Einrichtung für Familien und Erwachsene, wie z. B. Bildungszentrum, Volkshochschule, Kleinkinderfürsorgestelle, Säuglingsfürsorgestelle, Nachbarschaftsheim.
Soziale Einrichtung für Senioren, wie z. B. Alten-/Seniorentagesstätte, Alten-/Seniorenheim, Alten-/Seniorenwohnheim, Altersheim.
Sonstige soziale Einrichtung, z. B. Pflegeheim, Schwesternwohnheim, Studentendorf, Studentenwohnheim. Tierheim, Übergangsheim.
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Einrichtungen und Anlagen für gesundheitliche Zwecke.
Krankenhaus oder vergleichbare Einrichtung (z. B. Klinik, Hospital, Krankenheim, Heil- und Pflegeanstalt),
Sonstige Gesundheits-Einrichtung, z. B. Sanatorium, Kurklinik, Desinfektionsanstalt.
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Einrichtungen und Anlagen für kulturelle Zwecke.
Kulturelle Einrichtung aus dem Bereich Musik oder Theater (z. B. Theater, Konzerthaus, Musikhalle, Oper).
Kulturelle Einrichtung mit Bildungsfunktion ( z. B. Museum, Bibliothek, Bücherei, Stadtbücherei, Volksbücherei).
Sonstige kulturelle Einrichtung, wie z. B. Archiv, Landesbildstelle, Rundfunk und Fernsehen, Kongress- und Veranstaltungshalle, Mehrzweckhalle..
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Einrichtungen und Anlagen für sportliche Zwecke.
Schwimmbad, Freibad, Hallenbad, Schwimmhalle o. Ä..
Sportplatz, Sporthalle, Tennishalle o. Ä.
Sonstige Sporteinrichtung.
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Einrichtungen und Anlagen für Sicherheit und Ordnung.
Einrichtung oder Anlage der Feuerwehr.
Schutzbauwerk
Einrichtung der Justiz, wie z. B. Justizvollzug, Gericht, Haftanstalt.
Sonstige Anlage oder Einrichtung für Sicherheit und Ordnung, z. B. Polizei, Zoll, Feuerwehr, Zivilschutz, Bundeswehr, Landesverteidigung.
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Einrichtungen und Anlagen der Infrastruktur.
Einrichtung der Post.
Sonstige Anlage oder Einrichtung der Infrastruktur.
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Sonstige Einrichtungen und Anlagen, die keiner anderen Kategorie zuzuordnen sind.
Aufzählung der Zweckbestimmungen von Gewässern.
Hafen
Sportboothafen
Stehende Wasserfläche, auch See, Teich.
Fließgewässer, auch Fluss, Bach
Sonstiges Gewässer, sofern keiner der anderen Codes zutreffend ist.
Parkanlage; auch: Erholungsgrün, Grünanlage, Naherholung.
Historische Parkanlage
Naturnahe Parkanlage
Parkanlage mit Waldcharakter
Ufernahe Parkanlage
Dauerkleingarten; auch: Gartenfläche, Hofgärten, Gartenland.
Erholungsgarten
Sportplatz
Reitsportanlage
Hundesportanlage
Wassersportanlage
Schießstand
Golfplatz
Anlage für Skisport
Tennisanlage
Sonstiger Sportplatz
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Spielplatz
Bolzplatz
Abenteuerspielplatz
Zeltplatz
Campingplatz
Badeplatz, auch Schwimmbad, Liegewiese.
Anlage für Freizeit und Erholung.
Anlage für Kleintierhaltung
Festplatz
Spezielle Grünfläche
Straßenbegleitgrün
Böschungsfläche
Feld, Wald, Wiese allgemein
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Uferstreifen
Abschirmgrün
Umweltbildungspark, Schaugatter
Fläche für den ruhenden Verkehr.
Friedhof
Sonstige Zweckbestimmung, falls keine der aufgeführten Klassifikationen anwendbar ist.
Gärtnerei
Aufzählung der Kennzeichnungen nach §5, Abs. 3 BauGB
Flächen, bei deren Bebauung besondere bauliche Sicherungsmaßnahmen gegen Naturgewalten erforderlich sind (§5, Abs. 3, Nr. 1 BauGB).
Flächen, die für den Abbau von Mineralien bestimmt sind (§5, Abs. 3, Nr. 2 und §9, Abs. 5, Nr. 2. BauGB).
Flächen, bei deren Bebauung besondere bauliche Sicherungsmaßnahmen gegen äußere Einwirkungen erforderlich sind (§5, Abs. 3, Nr. 1 BauGB).
Für bauliche Nutzung vorgesehene Flächen, deren Böden erheblich mit umweltgefährdenden Stoffen belastet sind (§5, Abs. 3, Nr. 3 BauGB).
Für bauliche Nutzung vorgesehene Flächen, die erheblicher Lärmbelastung ausgesetzt sind.
Flächen, unter denen der Bergbau umgeht (§5, Abs. 3, Nr. 2 und §9, Abs. 5, Nr. 2. BauGB).
<font color="#009900">Für Bodenordnungsmaßnahmen vorgesehene Gebiete, </font>
<font color="#009900">z.B. Gebiete für Umlegungen oder Flurbereinigung</font>
Räumlich besonders gekennzeichnetes Vorhabengebiets, das kleiner als der Geltungsbereich ist, innerhalb eines vorhabenbezogenen BPlans.
Kennzeichnung nach anderen gesetzlichen Vorschriften.
Allgemeine Landwirtschaft
Ackerbau
Wiesen- und Weidewirtschaft
Gartenbauliche Erzeugung
Obstbau
Weinbau
Imkerei
Binnenfischerei
Sonstiges
Sportanlage
Spielanlage
Spiel- und/oder Sportanlage.
Sonstiges
Elektrizität allgemein
Hochspannungsleitung
Trafostation, auch Umspannwerk
Solarkraftwerk
Windkraftwerk, Windenergieanlage, Windrad.
Geothermie Kraftwerk
Elektrizitätswerk allgemein
Wasserkraftwerk
Biomasse-Kraftwerk
Kabelleitung
Niederspannungsleitung
Leitungsmast
Gas allgemein
Ferngasleitung
Gaswerk
Gasbehälter
Gasdruckregler
Gasstation
Gasleitung
Erdöl allgemein
Erdölleitung
Bohrstelle
Erdölpumpstation
Öltank
Wärmeversorgung allgemein
Blockheizkraftwerk
Fernwärmeleitung
Fernheizwerk
Trink- und Brauchwasser allgemein
Wasserwerk
Trinkwasserleitung
Wasserspeicher
Brunnen
Pumpwerk
Quelle
Abwasser allgemein
Abwasserleitung
Abwasserrückhaltebecken
Abwasserpumpwerk, auch Abwasserhebeanlage
Kläranlage
Anlage zur Speicherung oder Behandlung von Klärschlamm.
Sonstige Abwasser-Behandlungsanlage.
Der Eintrag ist <b>veraltet </b>und wird in XPlanGML V. 6.0 entfernt. Es sollte stattdessen der Code 1800 verwendet werden.
Salz- oder Sole-Leitungen
Regenwasser allgemein
Regenwasser Rückhaltebecken
Niederschlagswasser-Leitung
Abfallentsorgung allgemein
Müll-Umladestation
Müllbeseitigungsanlage
Müllsortieranlage
Recyclinghof
Ablagerung allgemein
Erdaushub-Deponie
Bauschutt-Deponie
Hausmüll-Deponie
Sondermüll-Deponie
Stillgelegte Deponie
Rekultivierte Deponie
Telekommunikation allgemein
Fernmeldeanlage
Mobilfunkanlage
Fernmeldekabel
Erneuerbare Energien allgemein
Fläche oder Anlage für Kraft-Wärme Kopplung
Sonstige, durch keinen anderen Code abbildbare Ver- oder Entsorgungsfläche bzw. -Anlage.
Produktenleitung
Naturwald
Waldschutzgebiet
Nutzwald
Erholungswald
Schutzwald
Bodenschutzwald
Biotopschutzwald
Naturnaher Wald
Wald zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen
Schonwald
Bannwald
Fläche für die Forstwirtschaft.
Immissionsgeschädigter Wald
Sonstigr Wald
Aufzählung wasserwirtschaftlicher Zweckbestimmungen.
Hochwasser-Rückhaltebecken
Überschwemmungsgefährdetes Gebiet nach §31c des vor dem 1.10.2010 gültigen WHG
Versickerungsfläche
Entwässerungsgraben
Deich
Regen-Rückhaltebecken
Sonstige Wasserwirtschaftsfläche, sofern keiner der anderen Codes zutreffend ist.
Abstrakte Basisklasse für alle Präsentationsobjekte. Die Attribute entsprechen dem ALKIS-Objekt AP_GPO, wobei das Attribut "signaturnummer" in <i>stylesheetId </i>umbenannt wurde. Bei freien Präsentationsobjekten ist die Relation "<i>dientZurDarstellungVon</i>" unbelegt, bei gebundenen Präsentationsobjekten zeigt die Relation auf ein von <i>XP_Objekt </i>abgeleitetes Fachobjekt.
Freie Präsentationsobjekte dürfen <b>ausschließlich </b>zur graphischen Annotation eines Plans verwendet werden
Gebundene Präsentationsobjekte mit Raumbezug dienen <b>ausschließlich </b>dazu, Attributwerte des verbundenen Fachobjekts im Plan darzustellen. Die Namen der darzustellenden Fachobjekt-Attribute werden über das Attribut "<i>art</i>" spezifiziert. Bei mehrfach belegbaren Attributen in Fachobjekten gibt <i>index </i>die Position des Attributwertes an, auf den sich das Präsentationsobjekt bezieht.
xplan:XP_StylesheetListe
xplan:XP_Bereich
xplan:praesentationsobjekt
xplan:XP_Objekt
xplan:wirdDargestelltDurch
Flächenförmiges Präsentationsobjekt. Entspricht der ALKIS Objektklasse AP_FPO.
Enumeration der definierten horizontalen Fontausrichtungen
Text linksbündig am Textpunkt bzw. am ersten Punkt der Linie.
Text rechtsbündig am Textpunkt bzw. am letzten Punkt der Linie.
Text zentriert am Textpunkt bzw. in der Mitte der Textstandlinie.
Linienförmiges Präsentationsobjekt Entspricht der ALKIS Objektklasse AP_LPO.
Textförmiges Präsentationsobjekt mit linienförmiger Textgeometrie. Entspricht der ALKIS-Objektklasse AP_LTO.
Modelliert eine Nutzungsschablone. Die darzustellenden Attributwerte werden zeilenweise in die Nutzungsschablone geschrieben.
Punktförmiges Präsentationsobjekt. Entspricht der ALKIS-Objektklasse AP_PPO.
xplan:XP_LPO
Entspricht der ALKIS-Objektklasse AP_Darstellung mit dem Unterschied, dass auf das Attribut "positionierungssregel" verzichtet wurde. Die Klasse darf nur als gebundenes Präsentationsobjekt verwendet werden. Die Standard-Darstellung des verbundenen Fachobjekts wird dann durch die über stylesheetId spezifizierte Darstellung ersetzt. Die Umsetzung dieses Konzeptes ist der Implementierung überlassen.
Textförmiges Präsentationsobjekt mit punktförmiger Festlegung der Textposition. Entspricht der ALKIS-Objektklasse AP_PTO.
Abstrakte Oberklasse für textliche Präsentationsobjekte. Entspricht der ALKIS Objektklasse AP_TPO
xplan:XP_LPO
Enumeration der definierten vertikalen Fontausrichtungen
Textgeometrie bezieht sich auf die Basis- bzw. Grundlinie der Buchstaben.
Textgeometrie bezieht sich auf die Mittellinie der Buchstaben.
Textgeometrie bezieht sich auf die Oberlinie der Großbuchstaben.
Georeferenzierte Rasterdarstellung eines Plans. Das über <i>refScan </i>referierte Rasterbild zeigt den Basisplan, dessen Geltungsbereich durch den Geltungsbereich des Gesamtplans (Attribut <i>geltungsbereich </i>von <i>XP_Plan</i>) repräsentiert ist.
Im Standard sind nur georeferenzierte Rasterpläne zugelassen. Die über <i>refScan </i>referierte externe Referenz muss deshalb entweder vom Typ "<i>PlanMitGeoreferenz</i>" sein oder einen WMS-Request enthalten.
Die Klasse ist <b>veraltet </b>und wird in XPlanGML V. 6.0 eliminiert.